Rathaus - Meiningen - Aktuell

Neuigkeiten

Nach langjähriger Planung und fast vierjähriger Bauzeit ist es nun so weit: Am 3. August 2024 eröffnet die Meininger „Dampflok Erlebniswelt“ (DEW), welche einmalige Einblicke in die Welt der Dampflok verspricht. Besuchende erfahren alles über die spannende Geschichte und Technik, mit der im Jahr 1804 eine Revolution der Mobilität begann. Mit einem bunten Familienprogramm feiert die Stadt Meiningen am ersten Augustwochenende die Eröffnung der DEW.

Faszination Dampflok in Meiningen erleben

Die Dauerausstellung der Dampflok Erlebniswelt macht auf über 600 m² die Funktionsweise der Dampflokomotive mit vielen Mitmachstationen erfahrbar, zeigt anhand eines großen Bildarchivs die über 100-jährige Verbindung zwischen Eisenbahn und der Stadt Meiningen, gibt Einblicke in die Arbeit des benachbarten Dampflokwerkes und lässt Akteure aus Vergangenheit und Gegenwart in Exponaten oder Zeitzeugeninterviews sprechen.

Die Funktionsweise der Dampflokomotive wird auf einmalige Art und Weise an einer entlang der Längsachse dreigeteilten Lok erklärt. Die Besuchenden können zwischen den Exponaten entlanglaufen und sich so durch die Lok hindurchbewegen. Der Führerstand ist begehbar. Interaktive Medienstationen zeigen wie mit Feuer, Kohle, Wasser und Dampf eine Lok angetrieben wird. Sonderausstellungen auf weiteren 300 m² ergänzen das inhaltliche Angebot. Ein Café inklusive Kinderspielecke für kleine Eisenbahnfans sorgen für ein Rundumerlebnis für die ganze Familie.

Einzigartig ist die Lage der Dampflok Erlebniswelt in einem Gebäude des ehemaligen Reichsbahn-ausbesserungswerkes Meiningen und liegt damit in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Werk der DB-Fahrzeuginstandhaltung GmbH. Der Standort Meiningen ist das letzte große, vollumfängliche Werk für die Aufarbeitung, Reparatur und den Neubau von Dampflokomotiven im westlichen Europa.

Dampf – Lok – Leben | Die Sonderausstellung der Dampflok Erlebniswelt

Gesucht wurden die schönsten Dampflokfotos und zahlreiche Fotografen sind diesem Aufruf gefolgt: Insgesamt 65 Teilnehmende, von denen der Jüngste gerade 11 Jahre alt ist, haben bis zu drei Bilder eingesandt. Alle Einsendungen zeugen von dem guten Auge der Fotografen, strahlen Begeisterung für die Dampflok aus und lassen die vermeintlich alte Technik immer wieder zu neuem Leben erwachen. So kamen 150 Bilder und viele faszinierende Motive zustande, die in vier Kategorien zu bestaunen sind. Besuchende dieser Sonderausstellung können sich also auf eine Vielfalt an Dampflok(o)-Motiven freuen.

Auf der Strecke

Die Bilder fangen die beeindruckende Kraft und Eleganz der Dampflokomotiven in voller Fahrt durch malerische Landschaften und über historische Bahnstrecken ein.

In der Werkstatt

Die Aufnahmen zeigen Handwerkskunst und Hingabe, die erforderlich sind, um diese beeindruckenden Maschinen zu pflegen und instand zu halten.

Im Bahnhof

Begrüßen oder Abschied nehmen, stiller Bahnsteig oder Trubel. Die Atmosphäre an den Bahnhöfen, wo Menschen und Maschinen aufeinandertreffen, kann sehr unterschiedlich sein. Packend ist sie immer.

Im Detail

Dieser Bereich widmet sich den kleinen, oft übersehenen Feinheiten der Dampflokomotiven. Von kunstvoll gestalteten Elementen bis hin zu den komplexen mechanischen Komponenten – die Bilder laden dazu ein, die Schönheit und Ingenieurskunst aus nächster Nähe zu bewundern.

Eröffnungswochenende mit buntem Programm für die ganze Familie

SAMSTAG, 03.08.2024 & SONNTAG, 04.08.2024 jeweils von 10:00 – 18:00 Uhr

Individueller Besuch der Dampflok Erlebniswelt & der Sonderausstellung „Dampf – Lok – Leben“

Führungsangebot „Feuer.Wasser.Stahl. Dampflok sehen und verstehen.“ (30 min)

  • jeweils um 10:30 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr, 16:00 Uhr

An beiden Eröffnungstagen gelten für die DEW die regulären Eintrittspreise:

Einzelkarte          9,50 €                                 ermäßigt          7,00 €

Kinder und Jugendliche (6-16 Jahre)                                     5,00 €

Familienkarte (2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder)             22,00 €

Weitere Informationen: www.dew-meiningen.de

Familienprogramm auf dem Gelände des Dampflokwerks | Eintritt frei 

  • Mal- und Bastelstraße
  • Hüpfburg
  • Glücksrad mit attraktiven Preisen
  • Ballonmodellage
  • Rundfahrten mit der Citybahn | Samstag, 03.08. von 10 bis 17 Uhr (bitte Hinweise beachten)
  • Glitzertattoos
  • Livemusik:
    • Nicole & Friends | Samstag, 03.08 ab 13.00 Uhr
    • Dixie Trio Pepitos |Sonntag, 04.08 ab 11.00 Uhr
  • und viele weitere spannende Attraktionen  

Kulinarische Versorgung:

  • Thüringer Rostbratwürste & Getränke | Meininger Dampflok Verein
  • Spezialitäten aus der Gulaschkanone
  • Eisspezialitäten von der Rhöner Eismanufaktur aus Dermbach
  • Mini-Donuts
  • Slush-Eis
  • Kaffee & Kuchen

Mit der Citybahn Meiningen entdecken

Am 3. August heißt es „Meiningen erleben und genießen“. Mit dem Eröffnungswochenende der Dampflok Erlebniswelt, dem 1. Meininger Weinfest vor dem Schloss Elisabethenburg und dem Feuerwehrfest auf dem Marktplatz hat die Kreisstadt an jenem Samstag für ihre Besuchenden einiges zu bieten.

Damit niemand etwas verpasst und zwanglos mehrere Veranstaltungsorte besuchen kann, verbindet an diesem Tag zwischen 10 und 17 Uhr eine Citybahn die Stationen Schlosspark und Dampflokwerk. Zweimal wird auf der circa 40-minütigen Rundfahrt der Bahnhof angefahren, um auch hier eine komfortable Verbindung für An- und Abreisende zu schaffen.

Ticketpreise Citybahn

Einmalfahrt        3,00 €

Kinder                1,00 €

Bitte beachten Sie die Aushänge an den Haltestellen.

Alle Infos über das Werk der DB-Fahrzeuginstandhaltung GmbH finden Sie hier. Bitte beachten Sie, dass am DEW-Eröffnungswochenende keine Führungen durch das Werk stattfinden.

Entscheidung des Ministerkabinetts für Oberzentrum Südthüringen aus 6 Städten

Meiningens Bürgermeister Fabian Giesder sieht die Entscheidung zu einem Oberzentrum, bestehend aus sechs Städten nicht als Rückschlag, sondern als großen Vorteil für den Süden Thüringens.  „Mein Dank gilt der Landesregierung für den intensiven Prozess und die Erkenntnis, dass ein Oberzentrum in Südthüringen nur gemeinsam Sinn macht. Nach diesem durchs Land für sich erklärtem Ziel, ein funktionsteiliges Oberzentrum in Südthüringen zu entwickeln, liegt der Ball nun auch bei uns Kommunen, unsere Zusammenarbeit zum Wohl unserer Region zu intensivieren und verstetigen. Meiningen ist dazu bereit! Es braucht dazu aber auch, wie im Raumordnerischen Vertrag vereinbart, das Zutun des Freistaates – wozu sich diese Landesregierung überhaupt als erste seit Bestehen des Freistaats bekannt hat“, sagt Giesder am Dienstagnachmittag. Es sei ein Novum und zugleich wichtiger Schritt, dass sich die Landesregierung zur Entwicklung von Oberzentren jenseits der A4 bekenne. „Meiningen hält klar oberzentrale Einrichtungen vor, die einem Oberzentrum ansonsten fehlen würden“, betont der Bürgermeister. Die Entscheidung sei also zu begrüßen und zeige, dass eine fachliche Bewertung auch durch ein wissenschaftlich fundiertes Gutachten in der Debatte geholfen hat. Die Pläne seien definitiv kein Rückschlag, vor allem wenn ein geplantes Oberzentrum durch zwei weitere Städte mit deutlichen oberzentralen Funktionen gestärkt wird.

Hintergrund

Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms stärkt ländliche Räume in Thüringen

Staatssekretär Torsten Weil zum Kabinettbeschluss: „Mit der Fortschreibung des Landesentwicklungsprogramms stärken wir insbesondere unsere ländlichen Räume. Durch die Aufnahme weiterer Kleinstädte und Landgemeinden als sogenannte Grundzentren stellen wir die Weichen für die Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnisse in allen Landesteilen. Außerdem setzen wir die verbindlichen Bundesvorgaben zum Ausbau der Windenergie um und legen regionale Teilflächenziele in den Thüringer Planungsregionen vor.“

Das Kabinett hat heute die Teilfortschreibung des Landesentwicklungsprogramms (LEP) beschlossen. Mit der Teilfortschreibung wurden nur bestimmte Abschnitte des bestehenden LEP aktualisiert. Das betrifft die Themenbereiche ‚Handlungsbezogene Raumkategorien‘, ‚Zentrale Orte‘ / ‚Mittelbereiche‘ / ‚Grundversorgungsbereiche‘ und ‚Energie‘. Die beschlossene Teilfortschreibung des LEP enthält zehn zusätzliche Grundzentren (Gemeinden Am Ettersberg, Amt Wachsenburg, Drei Gleichen, Föritztal, Georgenthal, Grammetal, Harztor, Nessetal, Nobitz und Unterwellenborn) und drei zusätzliche Oberzentren. Damit befindet sich in jeder der vier Thüringer Planungsregionen mindestens ein Oberzentrum. Die Ausweisung neuer Oberzentren dient der Gewährleistung gleichwertiger Lebensverhältnis und stärkt alle Landesteile. Neben den bereits bestehenden Oberzentren Erfurt, Jena und Gera kommen folgende Oberzentren kommen neu hinzu: das Oberzentrum Eisenach, das Oberzentrum Nordhausen und das funktionsteilige Oberzentrum Südthüringen, das aus den sechs Städten Suhl, Zella-Mehlis, Schleusingen, Oberhof, Meiningen und Schmalkalden gebildet wird.

Mit dem LEP geht der Freistaat Thüringen außerdem einen großen Schritt in Richtung Umsetzung der Energiewende, Dekarbonisierung und Ausbau der Windenergie. Der LEP berücksichtigt die verbindlichen Bundesvorgaben, nach denen 2,2 % der Landesfläche bis 2032 für den Ausbau der Windenergie ausgewiesen sein müssen. Das entspricht 35.600 Hektar. Der LEP macht erstmals verbindliche Vorgaben für den regionalen Ausbau der Windenergie in den vier Planungsregionen. Angesichts unterschiedlicher landschaftsräumlicher Voraussetzungen werden für die Planungsregionen folgende Flächenausbauziele für das Jahr 2032 festgelegt: für Nordthüringen 3 %,  für Mittelthüringen 2,2 %, für Südwestthüringen 2,0 % und für Ostthüringen 1,7 %.

Die Bekanntmachung der Änderung des Landesentwicklungsprogramms Thüringen erfolgt im Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen. Eine Vorabversion der Änderung des Landesentwicklungsprogramms steht auf der TMIL-Homepage zur Einsicht bereit.

Quelle: Bericht aus der Kabinettsitzung am 9. Juli 2024

 

  • Zukunftssicher: Der Glasfaserausbau in der Stadt Meiningen nimmt Fahrt auf. OXG startet den Infrastrukturausbau ab sofort im Stadtteil Jerusalem.
  • Gemeinschaftlich: Anlässlich des Baustarts begrüßte Markus Metzger, Leiter Kommunenmanagement von OXG und Janine Merz, Beigeordnete der Stadt Meiningen, auf der Baustelle.
  • Flexibel: OXG baut ein offenes Glasfasernetz. Anwohner*innen profitieren von einer großen Anbieterfreiheit und dem kostenlosen Anschluss an die Zukunft.

In Meiningen rollen nun die Bagger. Die OXG Glasfaser GmbH hat mit dem Ausbau der zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur begonnen. Das neue Netz wird mehr als 9.100 Haushalte mit Glasfaser versorgen und soll im Spätsommer 2025 abgeschlossen sein. Damit begleitet OXG die Stadt Meiningen in Richtung digitale Zukunft.

Videokonferenzen im Homeoffice, digitaler Unterricht mit Cloud-Anbindung, Online-Gaming in 3D und Streaming in 4K Qualität sind nur wenige Beispiele aus der Gegenwart. Sicher ist, dass die Datennutzung in vielen Lebensbereichen in Zukunft noch weiter steigen wird und traditionelle Telekommunikationsnetze an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stoßen. Glasfaser ist der Technologiestandard von morgen und damit die Grundlage für digitales Leben und Arbeiten.

„Eine zuverlässige Glasfaseranbindung per FTTH, also fiber to the home, ist eine wichtige Investition in die Zukunft unserer Stadt. So steigern wir vor allem die Attraktivität als Wohnort und Lebensmittelpunkt für Familien, aber natürlich auch für Unternehmen und deren Fachkräfte. Denn ist das Internet schnell und verlässlich, haben diese in vielen Bereichen die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Damit können sie zum Beispiel regelmäßig Arbeitsweg einsparen und diese Zeit stattdessen flexibler mit ihren Kindern gestalten. So wird der Alltag für Familien deutlich erleichtert. Ich bin sehr froh, dass wir mit OXG einen so verlässlichen und in der Umsetzung schnellen Partner gefunden haben“, sagt Janine Merz, Beigeordnete der Stadt Meiningen.

Markus Metzger, Leiter Kommunenmanagement von OXG, erinnert noch einmal an die zügige Umsetzung des Projektes: „Meiningen ist eines unserer ersten Glasfaserprojekte in Thüringen. Wir haben den Ausbau von mehr als 9.100 Glasfaseranschlüssen im März 2024 angekündigt, im Mai haben wir eine gemeinsame Absichtserklärung unterschrieben, heute stehen wir schon auf der Baustelle und feiern den Baustart, was mich sehr stolz macht. Mit dem Glasfaserausbau gehen wir gemeinsam einen großen Schritt in Richtung einer digital vernetzten und vor allem zukunftsorientierten Gesellschaft. Anwohner*innen können unser Angebot weiterhin nutzen und sich auch während der Bauphase an das offene Glasfasernetz anschließen lassen."

2024 07 08 OXG Baustart Meiningen

Ziehen an einem Strang (v.l.n.r.): René Menschner (Vorstand der Allgemeinen Wohnungsgenossenschaft eG Meiningen), Janine Merz (Beigeordnete der Stadt Meiningen), Markus Metzger (Leiter Kommunenmanagement OXG), Klaus-Peter Wegner (Stadtratsmitglied), Sebastian Meißner (OXG), Volker Albrecht (Geschäftsführer Wohnungsbaugesellschaft mbH Meiningen) und Falk Grimm (Stadtratsmitglied).

 

Alle Vorteile auf einen Blick

OXG baut in Meiningen ein FTTH-Netz. FTTH steht für „Fiber To The Home” und bezeichnet das moderne Anschlussverfahren, bei der die Glasfaserleitung nicht mehr nur bis zum Netzverteiler oder bis in den Keller gelegt wird, sondern bis in die heimischen vier Wände. Im Gegensatz zu herkömmlichen Internetverbindungen wie DSL und VDSL wird beim FTTH-Ausbau gänzlich auf das klassische Kupferkabel verzichtet. Die neue Glasfasertechnologie bietet dadurch weitaus höhere Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und mehr. Neben der maximalen Geschwindigkeit überzeugen die neuen Anschlüsse ebenfalls mit ihrer Zuverlässigkeit und Stabilität. Auch bei großen Entfernungen und Datenmengen ist eine nahezu latenz- und störungsfreie Nutzung gegeben.

Der Weg zum kostenlosen Glasfaseranschluss

Der Ausbau in Meiningen erfolgt unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. Das Breitbandprojekt umfasst fünf Ausbaugebiete in folgenden Stadtgebieten:  Kernstadt, Nordstadt, Weidig, Jerusalem, Helba, Welkershausen, Oststadt, Schafhof und Südstadt.

Der Infrastrukturausbau erfolgt in mehreren Schritten und beginnt mit der Verlegung der Glasfaserleitung auf öffentlichem Grund im Geh- und Radwegbereich bis zur Grundstücksgrenze. Das Verteilnetz, welches dabei entsteht, hat eine Länge von ca. 60 Kilometern. Von der Grundstücksgrenze aus wird das Glasfaserkabel unterirdisch bis in das Haus geführt und die Immobilie wird an das Netz angeschlossen. In Einfamilienhäusern ist eine Inhouse-Verkabelung grundsätzlich nicht notwendig, während sie gemäß der FTTH-Bauweise in Mehrfamilienhäusern erforderlich ist. Gemäß dieser Bauweise bekommt jede Wohneinheit einen eigenen Anschluss.

OXG baut und betreibt in Meiningen ein offenes Glasfasernetz. Durch den Open Access-Ansatz können Eigentümer*innen und Bewohner*innen einer Wohneinheit selbst entscheiden, welchen der regional verfügbaren Anbieter sie für ihren Internetzugang nutzen möchten. Neben Vodafone vermarkten perspektivisch auch weitere Internetanbieter Endkundenprodukte über die neue Infrastruktur von OXG. Voraussetzung für den Anschluss einer Immobilie an das neue Glasfasernetz ist die Zustimmung der Eigentümer*innen. Mit der Zustimmung ist die Option gegeben, auch zu einem späteren Zeitpunkt einfach und unkompliziert zum Glasfaseranschluss zu wechseln. Bestehende DSL- und Kabelverträge können also weiterhin genutzt werden können.

Gut informiert

Das Besondere am OXG-Glasfaseranschluss: Sowohl für Eigentümer*innen als auch für Bewohner*innen ist der FTTH-Anschluss kostenlos. Interessierte, die sich noch nicht für einen Glasfaseranschluss entschieden haben, können sich auch während der Bauphase anschließen lassen. Über den Link www.oxg.de/mitmachen  kann die Verfügbarkeit geprüft und die Zustimmung zum Ausbau digital und papierlos erteilt werden. Weitere Informationen rund um den Ausbau erhalten Sie in der aufgezeichneten Online-Informationsveranstaltung www.oxg.app/meiningen und auf der Website www.oxg.de.

Über OXG Glasfaser GmbH

Die OXG Glasfaser GmbH ist ein Joint Venture, das im März 2023 von Vodafone und Altice gegründet wurde. Beide Konzerne halten jeweils 50 Prozent der Anteile. Das gemeinsame Ziel ist es, die größte Glasfaser-Allianz der Republik zu bilden und einen maßgeblichen Beitrag zum flächendeckenden Infrastrukturausbau in Deutschland zu leisten – kostenlos und ohne das Erreichen einer Vorvermarktungsquote. OXG errichtet und betreibt ein schnelles und zuverlässiges Glasfasernetz, um die digitalen Bedürfnisse von Privatpersonen und Unternehmen zu erfüllen. In den nächsten Jahren wird eine Glasfaserversorgung von bis zu sieben Millionen Haushalten in Deutschland angestrebt. Dabei erfolgen Investitionen in Höhe von bis zu sieben Milliarden Euro für standardisierte Breitbandlösungen und innovative FTTH-Ausbauprojekte. Die von OXG bereitgestellte Infrastruktur ist ein Open Access Glasfasernetz und sorgt für Flexibilität und Freiheit bei der Anbieterwahl. Dadurch schafft OXG die Voraussetzung für einen leistungsstarken und zukunftssicheren Internetzugang.

Weitere Informationen unter www.oxg.de  

 

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