Die Bürgerinnen und Bürger des Meininger Ortsteils Henneberg haben am 6. April 2025 erneut gewählt und klarer Sieger ist Harald Heyn. "Wir gehen davon aus, dass Herr Heyn die Wahl annimmt und wir nun einen neuen Ortsteilbürgermeister in Henneberg haben", sagt Andreas Werner, Wahlleiter der Stadt Meiningen, am Sonntagabend. Der Wahlausschuss tagt am 8. April 2025 um 17 Uhr in Henneberg und im Anschluss liegt das endgültige Wahlergebnis vor.
Das vorläufige Wahlergebnis
- Harald Heyn (148 Stimmen)
- Anika Hauck (63 Stimmen)
Weitere Informationen
213 Wählende am 06.04.2025
- 2 Stimmen ungültig
- 211 Stimmen gültig
495 Wahlberechtigte (Henneberg, Einödhausen, Unterharles)
Die öffentliche Sitzung des Wahlausschusses der Stadt Meiningen findet am Dienstag, dem 8. April 2025 um 17.00 Uhr im Gasthaus „Schwarze Henne“ Henneberg, Henneberger Hauptstraße 32, 98617 Meiningen statt.
Tagesordnung:
Feststellung des Wahlergebnisses für die Stichwahl des Ortsteilbürgermeisters des Ortsteils Henneberg der Stadt Meiningen am 6. April 2025.
Die Sitzung ist öffentlich, jeder hat Zutritt zu dieser Sitzung.
Rückblick: Beitrag vom 23.03.2025
Zu einer Stichwahl kommt es am 6. April 2025 im Meininger Ortsteils Henneberg. Zur zweiten Runde der Ortsteilbürgermeisterwahl werden laut vorläufigem Wahlergebnis Harald Heyn und Anika Hauck stehen. Beide waren zur Wahl am 23. März nicht als Kandidaten angetreten. Ihre Namen wurden jedoch häufiger in das freie Feld des Wahlscheines eingetragen als das Kreuz bei Susi Prinzhorn gemacht, die sich im Vorfeld als Kandidatin gemeldet hatte und als Wahlvorschlag feststand.
Das Wahlergebnis
Stichwahl am 06.04.2025 zwischen:
- Harald Heyn (98 Stimmen)
- Anika Hauck (57 Stimmen)
Weitere Informationen
286 Wählende am 23.03.2025
- 7 Stimmen ungültig
- 279 Stimmen gültig
495 Wahlberechtigte (Henneberg, Einödhausen, Unterharles)
Hintergrund
Es ist im Vorfeld ein gültiger Wahlvorschlag zugelassen worden, der auf dem amtlichen Stimmzettel vorgedruckt war. Der Wähler kann in diesem Fall seine Stimme vergeben, indem er die Bewerberin des aufgedruckten zugelassenen Wahlvorschlags kennzeichnet oder eine wählbare Person mit Nachnamen, Vornamen und Beruf einträgt.
Der Wahlvorschlag lautete Susi Prinzhorn. Sie erhielt 38 Stimmen und somit weniger als die beiden Kandidaten, die nun zur Stichwahl stehen.
