Städtische Galerie Ada
Kommende Veranstaltungen an diesem Ort
Mit Torsten Eckold, Stefanie Falkenberg, Dr. Anke Geier, Manfred May, Moderation: Dr. Iris Helbing
Im Rahmen der Meininger Zeitzeugengespräche „Heimkinder in der DDR“ findet am 16.1.2025 um 18 Uhr eine Podiumsdiskussion in der Städtischen Galerie ada in Meiningen statt. Als Gäste begrüßen wir Dr. Anke Geier, Historikerin aus Suhl, Stefanie Falkenberg, Projektkoordinatorin „DENKOrte“ im Thüringer Archiv für Zeitgeschichte „Matthias Domaschk“, Torsten Eckold, Filmemacher aus Jena und Manfred May, Künstler und ehemals tätig für die Thüringer Anlauf- und Beratungsstelle für ehemalige DDR-Heimkinder.
Diskutiert wird u.a. über die gesellschaftliche, wissenschaftliche und künstlerische Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung in der Region.
Neue Ausstellung in der Städtischen Galerie ada Meiningen
Die städtische Galerie ada in Meiningen präsentiert vom 18. Januar bis 30. März 2025 die Ausstellung „Wege – Eine Retrospektive“ mit Arbeiten von Manfred Hausmann. Die erste Ausstellung des Jahres in der Galerie ada legt somit den Fokus auf das Lebenswerk eines regionalen Künstlers. In der Personalausstellung werden seine unterschiedlichen Arbeitsstile über die Jahrzehnte seines Schaffens sichtbar: eine Mischung aus Gegenständlichkeit und Abstraktion. Begeben Sie sich auf den Weg, den Manfred Hausmann gegangen ist und entdecken Sie die umfangreiche Bandbreite des Künstlers in der Galerie ada.
Die Eröffnung findet am Samstag, den 18.01.2025, um 16 Uhr in der Galerie ada statt. Kommt gerne vorbei, der Eintritt ist frei!
Die städtische Galerie ada ist von Mittwoch bis Sonntag und feiertags jeweils von 14 bis 19:30 Uhr für Besuchende geöffnet.
Die Welt von Clara Schumann und Johannes Brahms in Liedern, Klavierstücken und Briefen mit neuesten Erkenntnissen über die unerfüllte Liebe
Johannes Brahms verehrte Clara Schumann vom ersten Augenblick an und sie war wohl zweifellos die Liebe seines Lebens. In der Klinik-und Sterbephase von Robert Schumann wurde die Beziehung zwischen Clara und Johannes sehr innig, höchst wahrscheinlich auch sehr leidenschaftlich. Erhaltene Briefe und Liedtexte untermauern diese Annahme. Brahms mochte auch ihre Kinder und kümmerte sich zeitweise intensiv um sie… Doch warum wurde aus den beiden nach Roberts Tod kein Paar? Neueste Erkenntnisse dazu liefert nicht zuletzt auch neu erschienene Buch-Literatur, eingehüllt in der Musik, Briefen, sowie Tagebucheinträgen der beiden. Alexandra Wija, (ehem. Scherrmann) verleiht dem Ganzen in Wort und Ton ihre Stimme und wird begleitet von Heiko Denner.